Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden Impressum 
Sie können sich hier anmelden
Dieses Board hat 5.669 Mitglieder
72.186 Beiträge & 71.335 Themen
Beiträge der letzten Tage
Foren Suche
Suchoptionen
  • Eine sehr umfangreiche Darstellung, wobei ich diesen Argumentationen immer wieder begegne.

    Die Umfrage kann ich jedenfalls nicht beantworten, da die zur Verfügung stehenden Antworten zu sehr eine Richtung vorgeben.

    Ich will aber meine Sicht der Dinge darlegen:
    Flugzeugtreibstoff ist ein Mineralölprodukt und hinterlässt als solches eine breite Palette von Verbrennungsrückständen. Die hohen Temperaturen im Triebwerk setzen den Materialien auch entsprechend zu, sodaß es auch hier Verschleiß gibt.
    Der ausgestoßene Ruß ist äußerste porös und bietet damit (im Vergleich) riesige Oberflächen an, wo sich alle diese Verschleiß und Verbrennungpartikel niederlassen können. Gleichzeitig dient der Ruß als Nuklierungsmittel woraus die Kondensstreifen resultieren.
    Die Verbrennungsdrücke wurden über die Triebwerksgernerationen immer weiter gesteigert, womit die Partikel immer kleiner wurden - die Russmasse hat damit möglicherweise etwas abgenommen, die Partikelanzahl jedoch massiv zugelegt.

    Unglücklicherweise treten damit mehrere Effekte ein:
    1.) Kleinere Partikel brauchen länger um zum Boden zu sinken - damit ist es schwerer geworden den Zusammenhang mit dem Flugzeug das da soeben flog herzustellen.
    2.) Weltweit wird die Partikelmasse und nicht die Anzahl bewertet bzw. reglementiert.
    3.) Kleine Partikel sind wesentliche gefährlicher - toxikologisch bedenklicher.

    Und nun können diese kleineren Partikel wesentlich weiter in den Körper gelangen, über den Blutkreislauf bis in die Placenta und das Gehirn eben. Die massiven Verunreinigungen lösen sich dabei aus dem Ruß, so wie sie dies auch im (Regen)wasser tun.
    Ein Österr. Prof. hat einmal von der Versauerung der Böden durch lösen des im Ruß gebundenen Schwefels gesprochen - Witz dabei: Treibstoffe und Heizöl sind heute entschwefelt, Flugzeugtreibstoff nicht.

    Weiterer Witz an der Geschichte: Triebwerke sind für lange Flugstrecken in großer Höhe ausgelegt - Mittlerweile fliegt man aber in Höhen wo die Rußemission wieder massiv ansteigt.
    Am Ende steht dann, das der Flugverkehr fast keinen Klimaeinfluß hat, da Klimantrieb durch den Ruß (Filter) wieder kompensiert wird.
    http://www.ipcc.ch/ipccreports/sres/avia...ndex.php?idp=83

    Das bei der ganzen Geschichte schwer riskante Stoffe involviert sind zeigt z.B. das Problem, wo Piloten ihr Erinnerungsvermögen verloren hatten was auf die Zapfluft aus den Tiebwerken zurückgeführt werden konnte. Was war passiert? Die Abbauprodukte des Schmierstoffes der Triebwerke wurden via Zapfluft die in die Kabine geleitet und haben dort bei einigen Menschen die Gehirntätigkeit beeinträchtigt. Nach einigen Monaten ohne Flug hatte sich der Zustand dann wieder normalisiert.
    http://www.welt.de/wissenschaft/article3...ug-gelangt.html

    Warum ich das schreibe - das sind alles gesicherte Informationen. Schon daraus ergibt sich eine massive Gesundheitsgefährdung.
    Alles was sich in der Chemtrailsargumentation findet wie z.B. die ganze Palette an Schadstoffen findet auch hier seine Erklärung. Aus diesen Fakten besteht für mich kein Grund anzunehmen, dass hier aktiv etwas versprüht wird, ich bin aber der Meinung, dass der Flugverkehr die Verantwortung dafür hat, das er diese Dinge in der Atmosphäre freisetzt und die Politiker die Verantwortung nicht wahrnehmen hier entsprechend einzugreifen.

    (Ah ja, und damit wirs vermeiden - das Bild mit dem Flugzeug mit dem Sprühring hinten darauf - das war ein Boeing Test für Schlechtwetter.)

  • Daraus ergeben sich interessante Fragen:

    Ihre Argumentation bezieht sich auf die Notwendigkeit des Flugverkehrs ohne Einbeziehung der Ausmaße.
    Ganau da stellt sich für mich die Frage: Ist ein Umstiegsflughafen notwendig, oder reicht ein an die Region angepaßter allemal? Die Frage kann man auch anders stellen - Kann man alleine aus der Notwendigkeit einen Flughafen zu haben gleichzeitig ein Bekenntnis zu uneingeschränktem Wachstum ableiten? Ich denke nein. Bäckerein, Schalchtbetriebe usw. stießen in ihrer Innerstädtischen Entwicklung auch mal an ihre Grenzen und mußten Anrainerverträglichere Standorte finden oder sich den Beschränkungen der Gewerbeordung beugen. Gut, beim Flugverkehr gibt es keine Gewerbeordung und hier scheint auch der Fehler zu sein.

    Auch halte ich es für durchaus legitim, das derjenige der Raum braucht mit demjenigen in Verhandlungen tritt, der aktueller Eigentümer dieses Raumes ist. Dieser Überlegung scheint man zur Zeit durchaus auch zu folgen, indem man immer mehr betont, das Fliegen ein Allgemeininteresse ist, denn nur im Allgemeininteresse kann man enteigenen (oder wie sie sagen zwangsabsiedeln).

    Was mir nicht legitim erscheint, ist, aus dem Vorhandensein eine Flughafens eine Duldungsverpflichtung unbegrenzten Wachstums und der damit einhergehenden Belastung der Anrainer abzuleiten.

  • Offensichtlich ist die Positionierung der BI-Liesing - und die greifen sie hier an - nicht ganz angekommen. Dazu ist festzustellen, das der gestrige Beitrag der Frage nachging ob Bürgerinitiativen etwas bewegen können und sich nicht mit der grundlegenden Thematik auseinandersetzte.

    Zu Ihrer Feststellung, dass jeder fliegen will:
    Ein sehr großer Anteil sind Umstiegpassagiere und Passagiere aus Nachbarländern. Um die entsprechende Kapazität zur Verfügung stellen zu können braucht es dafür nicht nur einen Skylink, sondern auch eine 3. Piste und mehrere Flugrouten. Damit diese Routen die maximale Kapazität abbilden können braucht man möglichst bald nach dem Pistenende eine Aufteilung auf einen Seitlichen Mindestabstand. Dies führt in Verbindung mit dem Flugbeschränkungsgebiet Wien dazu, das auch dicht besiedelte Gebiete beflogen werden, obwohl laut Luftverkehrsregelung gerade diese Gebiete zu verschonen sind.
    Unsere Position ist daher nicht den Menschen das Fliegen zu vermiesen, vielmehr stellen wir die Frage ob es dafür einen Umstiegsflughafen bzw. unbegrenztes Wachstum braucht.
    In der Folge daher auch die Frage wie man mit dem aktuellen Status so umgehen könnte, als das der Sinn der gesetzlichen Vorgaben auch erfüllt ist.

    Zum Florianiprinzip stelle ich mir die Frage wer der erste Jünger ist - doch wohl der, der den Lärm macht und meint die Betroffenen haben ihn zu dulden.

  • Hat es sich da jemand "gerichtet"?Datum11.12.2010 13:13
    Foren-Beitrag von K.S. im Thema Hat es sich da jemand "gerichtet"?

    Ich würds unter Österreichische Lösung reihen -
    Zufällig ergaben sich daraus auch private Vorteile, leider

    So wie:
    Gabmann, der zuerst das Skylinkdebakel wochenlang prüft und nichts sagen kann und erst als Kaufmann seine Vertrgsverlängerung hatte mit der Wahrheit, die ohnehin bereits lange vorher durch die Medien ging, rausrückte.
    Ruttenstorfer mit wahrscheinlich doch legalem Aktiengeschäft
    Michaelis und die ÖIAG mit dem genialien Verkauf der AUA zu negativem Kaufpreis
    Sörensen
    Elsner
    Na usw., die Österreichische Wirschaftsgeschichte hat in dem Punkt umfangreiches zu bieten.

  • Wien HeuteDatum11.12.2010 12:15
    Foren-Beitrag von K.S. im Thema Wien Heute

    Ich denke wir meinen das Gleiche - siehe mein posting vom 4.12.:

    Zitat von K.S.
    @GROBLA: "....das alles zulassen, bzw. durch ihre Gesetzgebung erst ermöglichen" - das ist ja grad der Witz, es ist die NICHT Gesetz Gebung, die das alles zuläßt. Was sich in den Gesetzen findet ist äußerst dünn, aber nicht mal das wird von den Volksvertretern eingefordert, was für mich die wirkliche Sauerei ist. Dem vom FLughafen bezahlten Dialogforum kann man denke ich nichts vorwerfen - dort wird ales Kanalisiert. Nur eben an einer Stelle, die dafür extra geschaffen wurde um die wirklichen Ansprechpartner zu entlasten.

  • Wien HeuteDatum08.12.2010 14:57
    Foren-Beitrag von K.S. im Thema Wien Heute

    Wie bereits geschrieben gibt es durchaus rechtliche Bedingungen, selbst wenn diese sehr dünn sind:

    §3 Abs. 3 LVR: Es wurde jedoch normiert, das durch den Betrieb keine größeren Behinderungen oder Belästigungen insb. kein größerer Lärm verursacht werden dürfe als es der ordnungsgemäße Betrieb von Luftfahrzeugen oder Luftfahrgeräten unvermeidbar mit sich bringe.

    §7 LVR: Bei Flügen über dichtbesiedeltem Gebiet ist eine Flughöhe einzuhalten, durch die u.a. unnötige Lärmbelästigungen vermieden werden.

    §19 Abs. 1 LVR: Beim Anfliegen, Überfliegen oder Abfliegen von Flugplätzen sind die von der Austro Control GmbH mit Rücksicht auf die Sicherheit der Luftfahrt und zur Verminderung von Lärmbelästigungen gegebenenfalls aufgetragenen Verfahren einzuhalten.
    §19 Abs. 5 LVR: Unbeschadet des Abs. 1 kann die Austro Control GmbH auf bestimmten Flugplätzen unter Bedachtnahme auf die Sicherheit der Luftfahrt und zur Vermeidung von Lärmbelästigungen besondere An- und Abflugverfahren auftragen...
    §19 Abs. 6 LVR Die Bewilligungen gemäß Abs. 5 sind insoweit mit Bedingungen, Befristungen, Auflagen und Widerrufsvorbehalt zu erteilen, als dies mit Rücksicht auf die Sicherheit der Luftfahrt und zur Vermeidung von Lärmbelästigungen erforderlich erscheint.

    Diese rechtlichen Grundlagen werden jedoch weder überwacht noch eingefordert. Im Gegenteil, der Pistenbelegungsplan steht diesen Bestimmungen entgegen, ist aber mitgeltender Bestandteil des Mediationsvertrages welcher auch von unseren Politikern unterzeichnet wurde. Es wurde lso eine Privatrechtliche Vereinbarung entgegen Gesetzlicher Bestimmungen geschlossen und die ACG fühlt sich ausschließlich dieser Vereinbarungung (Mediationsvertrag) verpflichtet.
    Wo bitte bleiben unsere Interessenvertreter?
    Wessen Interessen werden hier geplegt?

  • Wien HeuteDatum04.12.2010 08:10
    Foren-Beitrag von K.S. im Thema Wien Heute

    @GROBLA: "....das alles zulassen, bzw. durch ihre Gesetzgebung erst ermöglichen" - das ist ja grad der Witz, es ist die NICHT Gesetz Gebung, die das alles zuläßt. Was sich in den Gesetzen findet ist äußerst dünn, aber nicht mal das wird von den Volksvertretern eingefordert, was für mich die wirkliche Sauerei ist.

    Dem vom FLughafen bezahlten Dialogforum kann man denke ich nichts vorwerfen - dort wird ales Kanalisiert. Nur eben an einer Stelle, die dafür extra geschaffen wurde um die wirklichen Ansprechpartner zu entlasten.

  • Wien HeuteDatum19.11.2010 18:42
    Foren-Beitrag von K.S. im Thema Wien Heute

    Lesen sie unter
    http://www.fluglaerm.at/liesing/
    WIE es dazu kommt, dass die Lärmmessung unrichtige Ergebnisse liefert.

  • Wien HeuteDatum17.10.2010 11:23
    Foren-Beitrag von K.S. im Thema Wien Heute

    Offensichtlich ist ihre Einschätzung der Haltung der SPÖ richtig (selbst wenn mir ihre Diktion unpassend erscheint)
    http://www.krone.at/Wien/Nachtflugverbot...ll-Story-225660

    Ergänzend möchte ich aber auch darauf hinweisen, dass die Lösung umzuziehn keine ist - nachdem es keine Rechtssicherheit und keine Anrainerrechte bei Flugrouten gibt wäre es schlicht und ergreifend SINNLOS umzuziehen.

  • Wien HeuteDatum04.10.2010 17:15
    Foren-Beitrag von K.S. im Thema Wien Heute

    Ich denke es ist eine Strategie die Betroffenen gegeneinander zu hetzen.
    Was mich erschüttert: Da sind Leute darunter, die verstehen nicht, dass es auch gemeinsames gibt, z.B.
    generell: WHO gilt für alle - aber nicht alle haben eine Lärmmessung!
    Landung: ist immer die gleiche Frage: Warum ist "Möglichst schonend" aus der Luftverkehrsregelung nicht gleichbedeutend grüner Anflug?

    NA USW:

  • Wien HeuteDatum03.10.2010 20:34
    Thema von K.S. im Forum Diskussion

    Da gibts "Kapellerfelder" und "W" denes offensichtlich nur darum geht sich über Liesing aufzuregen - siehe: http://www.wien-heute.at/index.php

  • Ich schreibs halt mal wieder - sieht so aus als wäre es in Vergessenheit geraten:

    Es ist am ehesten ein Vergehen der Politik bei Privatisierung die rechtlichen Rahmenbedingungen zu "vergessen".
    Auch eine permantent fortschreitende Verbauung rund um den Flughafen zeugt nicht von besonderer Weitsicht in der Flächenwidmung.
    Die Routen so zu verlegen, das sodann alte Siedlungen bedröhnt werden und das als tolles Ergebnis einer Mediation zu verkaufen ist nicht mehr real.
    Nur damits nicht überlesen wird - in Liesing sind die Leute mehrheitlich zuerst da gewesen, dann kam die Flugroute!
    Für die dies damit noch immer nicht verstehen - Flugroute gibts seit 2004, Liesing hat 90.000 Einwohner - Argumentation wie "der Grund war wohl billiger.." oder "sie wurden nicht gezwungen" sind somit entbehrlich.

    Zum Spezialisten der Argumente wie 1. Bezirk liefert - sorry, aber was wollen Sie wirklich? Provokation? Verhöhnung? Oder wollen Sie einfach nur glaubhalft machen, dass Sie keine Ahnung haben?
    Wie auch immer die Antwort ist - Ihre Anmerkung zum 1.Bezirk kann nur Provokation des Wissenden oder fehlinformation des Unwissenden sein:
    Zur Erklärung: Der 1. Bezirk liegt im Flugbeschränkungsgebiet Wien - darf also nur in Ausnahmefällen überfogen werden. Die Liste der Ausnahmen ist zwar eindeutig, wird aber so weit ausgedehnt als das im Wesentlichen alles eine Ausnahme darstellt was von und nach Schwechat fliegt. Somit, JA, wenn die Verantwortlichen wollten könnten sie auch über den 1. Bezirk eine Flugroute legen! Viel einfacher sogar noch entlang der Donau - auch dieser Bereich ist vollständig ausgenommen.

  • Beim Testflig am Fraport wwar er lauter als eine 747 obwohl leer, zusätzlich hats noch Dächer beschädigt - der Wahrheitsgehalt solcher Meldungen wird zu prüfen sein.

  • Teilnahme bei Flightradar24.comDatum05.05.2010 20:10
    Foren-Beitrag von K.S. im Thema Teilnahme bei Flightradar24.com

    Es wär ein Empfänger notwendig und ob das in Ö zugelässig ist ist fraglich. Offiziell wird da also keiner stehen *denkichjetztmal*.

  • Sehr interessant, das hätte ich gerne gelesen. Mit ihrer Angabe alleine kann ichs leider nicht finden - bitte Info erweitern, Danke

  • Zitat von Grobla
    Habe einen Verwandten im 20.en. Dort ist, übrigens neben dem 2. Bez., tatsächlich nichts vom Fluglärm zu bemerken. Sitzt der Hr. GR Valentin deswegen dort? Laden wir ihn doch einmal zu einem Kaffeekränzchen in die "berüchtigten" Bezirke ein, um diese an einem "herrlichen" Fluglärmtag so richtig kennenzulernen. Wäre doch eine nette Geste von den Fluglärmbetroffenen, oder?



    Könnte wetten der sich selbst nicht genug hören könnende Gemeinderat würde gar nicht bemerken das da einer fliegt - so selbstverliebt führt er doch zumeist und auch zu Themen wo er angibt nicht kompetent zu sein aus. Warum mich solche Ausführungen des Herrn Gemeinderates dann immer an den letzten Besuch im Karikaturmuseum Krems erinnern? Ich glaub dem sollte ich mal nachgehen

  • Zitat von Grobla
    Ich verstehe Sie nur zu gut. Auch ich werde bei diesem elendigen Fluglärm derartig agressiv, so dass ich irgendjemandeN von diesen rücksichtslosen, sich über alle menschlichen Bedürfnissen hinwegsetzenden Figuren, vom Herzen gerne einmal die Zähne polieren würde. Was sich auf dem Sektor Fluglärm abspielt, spottet wohl wirklich jeder Beschreibung. DIE machen mit uns, was sie wollen. DAHER, NOCH EINMAL: H A U E N W I R B E I D E N K O M M E N D E N W A H L E N D I E S E E L E N D I G E N, F Ü R D I E S E D R E C K S S C H W E I N E R E I V E R A N T W O R T L I C H E N P O L I T I K E R, E N D L I C H E I N M A L D O R T H I N, W O S I E H I N G E H Ö R E N: IN DEN MISTKÜBEL!!!!!!!!!



    ALS ADMINSTRATOR DARF ICH SIE DRINGEND BITTEN IHRE AUSDRUCKSWEISE ZU MÄSSIGEN - Hier ist weder Platz für Beschimpfungen, Beleidigungen oder Drohungen! Ich weise darauf hin, dass beim nächsten Vergehen ihr Zugang gesperrt wird.

    Meine pers. Meinung: Es macht keinen Sinn zu drohen (schon gar nicht in dieser Form) wenn die gesetzliche Grundlage und der Druck der Gesellschaft fehlt. Hieran ist zu arbeiten.

  • Ohne mich jetzt auf die schnittigen Bezeichnungen zu beziehen
    Ja es reicht und in Anbetracht der nunmehr doch veröffentlichen Greiser Studie sollten sich die Verantwortlichen für diesen Unfug mal den Hals sauber wischen, den Gestank aus der Nase pusten und dann so weit bei Sinnen sein, dass sie erkennen, dass die Gesundheitskosten jeden wirtschaftlichen Vorteil aus dem Flugverkehr bei weitem übersteigen - und wie ist das in der Verfassung mit Gesundheit als oberstes Gut?

  • FLY & SKI - AXAMER LIZUM, TagesflugDatum28.02.2010 22:16
    Foren-Beitrag von K.S. im Thema FLY & SKI - AXAMER LIZUM, Tagesflug

    Nationale Flüge ließen sich auch ohne EU und International Ausreden besteuern - wenn man wollte. Aber man will nicht - warum wohl?

  • Zitat von Christian1966
    Wien ist ja durch das Nachtflugverbot verschont [Christian1966



    Es gibt kein Nachtflugverbot - nur eine Nachtflugregelung. Ausgenommen Wetter, Pistenverfügbarkeit, wichtige Flüge, Vermessungsflüge usw.
    Für uns im Süden bedeutet das, dass ab 21:00 so lange Richtung Süden gelogen wird, bis eine Mindesthöhe erreicht ist, dann darf über Wien geflogen werden - Unterschied im Spitzenwert ca. 4dB! Unbestritten - mit dieser Regelung wird der Umweg über den Süden länger womit in der NAcht wohl kaum so viel über uns geht. Es reicht uns aber dennoch.

Inhalte des Mitglieds K.S.
Vollzeitflieger, 200 Postings sind bereits erreicht
Beiträge: 210
Ort: Siebenhirten
Seite 1 von 11 « Seite 1 2 3 4 5 6 11 Seite »
Infos zum Thema Fluglärm unter liesing.fluglaerm.at                   Beschwerdemail-Expresslink  Beschwerde.fluglaerm.at
Xobor Erstelle ein eigenes Forum mit Xobor
Datenschutz