Nach einem langen Mail mit vielen Fragen an die VIE-UMWELT:
Die letzten Tage waren der Hammer!
Flugverkehr ab 6:30 Uhr früh !!! Flugverkehr in der Mittagszeit !!! Flugverkehr am Abend bis nach 22 Uhr !!! Flugverkehr den ganzen Tag !!!
KEINE Mittagsruhe, KEINE Morgenruhe, KEINE Nachtruhe, KEINE Sonntagsruhe, KEINE Feiertagsruhe mehr !!!
Immer tiefer, immer lauter, immer mehr !!
Wieso gilt das Nachtflugverbot bei uns in Kapellerfeld nicht ??? Wieso dürfen die Flugzeuge immer tiefer über uns hinwegfetzen ??? Warum müssen die Flugzeuge über bewohntem Gebiet in den Leitstrahl einschwenken ??? Wieso müssen sie mit vollem Schub waagerecht über uns hinwegbrausen ??? Warum müssen die Triebwerke immer in der gleichen Drehzahl kreischen ??? Warum dürfen die im 30-Sekunden-Takt daherkommen um uns mit Dauerschall zu belegen ??? Wieso fliegen alle genau am Nord-Östlichen Teil von Kapellerfeld genau über mein Haus hinweg ??? Wieso treffen sich alle aus 3 Richtungen über meinem Grundstück am Leitstrahl ??? Wieso kann man die Flugzeuge nicht über unbewohntes Gebiet zwischen Kapellerfeld und Deutsch Wagram fliegen lassen ??? Oder Gerasdorf und Seyring ???
Mit welchem Recht zerstören sie mit der Steigerung der Überflüge unsere Lebensqualität ??? Wieso nehmen Sie uns das Recht, im Garten ungestört sitzen zu können ??? Wieso muss ich mir trotz geschlossener Fenster das Kreischen der Turbinen anhören ??? Wieso heben Sie für zu tiefe Überflüge Strafen ein, von denen wir Betroffenen NICHTS erhalten ??? Wieso verrechnen Sie Überfluggebühren, von denen wir auch nichts bekommen, obwohl die Leidtragenden ??? Wieso wird am Beschwerdetelefon bestritten, dass Überflüge stattfinden ??? Gibt es Ersatzweise eine Meldestelle für UFO’s ??? Wieso wird überhaupt behauptet, Kapellerfeld ist zur Gänze ENTLASTET ??????
WO WOHNEN EIGENTLICH DIE VERANTWORTLICHEN DIESER SCHEISSE ??? IN EINEM RUHIGEN TEIL VON ÖSTERREICH, WO FLUGZEUGE NUR VOM HÖRENSAGEN BEKANNT SIND ???????
WAS gedenken SIE in Zukunft gegen diesen Zustand zu tun ?????
Ich bestehe auf die Beantwortung ALLER meiner Fragen dieses Mails !!!
Kapellerfeld 15.04.2009
bekam ich heute plötzlich vom DIALOGFORUM eine Antwort:
Sehr geehrter Herr .....!
Sie haben sich mit einer eMail am 15. April 2009 an das Umwelttelefon der Flughafen Wien AG gewandt. Aufgrund der Fülle an Fragen und der – vorsichtig formuliert – stellenweise sehr aggressiven Wortwahl wurde die email an das Dialogforum weitergeleitet. Das Dialogforum hat u.a. die Aufgabe, bei Anfragen und Beschwerden in Sonderfällen als Schlichtungsstelle und neutraler „Boden“ zu fungieren. In dieser Funktion wende ich mich als Geschäftsführer des Dialogforums an Sie und gehe davon aus, dass Sie – wie sie dies auch mit roter Schrift in Ihrer eMail eingefordert haben – Ihre Fragen nicht polemisch, sondern auf der Basis von Daten und Fakten beantwortet bekommen möchten. Deshalb möchte ich Ihnen zwei konkrete Dinge vorschlagen:
• Fluglärm ist subjektiv und wird von jedem Menschen bei unterschiedlicher Lautstärke und unterschiedlicher Häufigkeit des Auftretens der Schallereignisse als störend und ärgerlich empfunden. Im Dialogforum verhandeln eine Vielzahl von Menschen und Gemeinden laufend Maßnahmen, die dazu beitragen können, die Flugverkehrsbelastungen so gering wie möglich zu halten. Alle Mitglieder tun dies in einer konstruktiven und sachlichen Art, obwohl auch sie Fluglärm als störend wahrnehmen. Ich möchte Ihnen deshalb den Vorschlag machen, Polemik und aggressive Sprache beiseite zu lassen und die vielen Fragen, die Sie beantwortet haben möchten, auf einer sachlichen und konstruktiven Ebene zu behandeln.
• Mein zweiter Vorschlag betrifft die unmittelbare Beantwortung Ihrer Fragen: Das Thema Flugverkehr und Flugverkehrsbelastungen ist sehr komplex und die Beantwortung Ihrer Fragen ist aus meinen Erfahrungen per email nur sehr grob möglich. Ich schlage Ihnen deshalb vor, dass ich seitens des Dialogforums am Flughafen Wien einen sogenannten Fanomos-Termin organisiere, zu dem ich eine Expertenrunde einlade, die alle Ihre Fragen - und selbstverständlich auch noch andere sich ergebende Fragen – im Detail beantworten wird. Ich gehe davon aus, dass in einer detaillierten inhaltlichen Diskussion und mit Erläuterungen, die auf Daten und Fakten basiert, Ihre Fragen vollständig beantwortet werden können.
Ich hoffe, dass Sie mit meinen beiden Vorschlägen einverstanden sind und ersuche Sie um eine kurze eMail, ob Sie einem Fanomos-Termin zustimmen. Für den Fall, dass Sie einem Termin zustimmen, würde ich Ihnen in weiterer Folge dann einige Terminvorschläge übermitteln, an denen die Flugverkehrsexperten der Flughafen Wien AG und der Austro Control zur Verfügung stehen.
Abschließend noch eine kurze Erläuterung des Wortes „Fanomos“. Fanomos steht für „Flight Track and Noise Monitoring System“ . Im Rahmen eines Fanomos-Termins steht dieses System, dass alle Flugdaten und Flugspuren aller Starts und Landungen am Flughafen Wien seit dem Jahr 1991 mit vielen Details enthält, interaktiv zur Verfügung. Damit ist es auch möglich einzelne, von Ihnen als besonders störend empfundene, Überflüge im Detail zu analysieren (Flugspur, Höhe und Position alle vier Sekunden). Sie müssten sich lediglich notieren, an welchem Tag und zu welcher Uhrzeit Sie das Luftfahrzeug wahrgenommen haben.
Mit freundlichen Grüßen
DI Wolfgang Hesina Geschäftsführer
Verein Dialogforum Flughafen Wien Postfach 3 A-1300 Wien-Schwechat
Betroffene Kapellerfelder/innen! Es liegt nun an Euch, da mit zu machen, und eine geschlossene Front gegen diesen Fluglärm zu bilden! Nur hier im Forum seinen Unmut kund zu tun ist zu wenig! Jetzt müsst Ihr auch aktiv werden!
Nur kurz als Ergänzung: FANOMOS ist das Flughafen-eigene Messsystem, das angeblich die störenden niederfrequenten Geräusche rausfiltert; Messungen von unabhängigen Dritten werden ja scheinbar nicht anerkannt. Man darf sich da zwar nicht eine Wiederherstellung der Lebensqualität vor der Piste 16 erwarten (die Wirtschaftskrise und ein möglicher AUA-Konkurs sind da aus unserer Sicht sicher positiver zu sehen ), aber immerhin bequemen sich die Herren am Flughafen anzuerkennen, dass es im Nordosten Wiens ein massives Problem gibt! Als ich vor einigem Monaten mal anrief hieß es noch: Süßenbrunn ist außerhalb unseres Zuständigkeitsbereichs (heisst: zu weit weg von der Landebahn)!
In Antwort auf:Man darf sich da zwar nicht eine Wiederherstellung der Lebensqualität vor der Piste 16 erwarten
Die Piste 16 gibts schon lange, die ist ja nicht das Hauptproblem. Das IMMER MEHR WERDENDE VERKEHRSAUFKOMMEN in der Luft durch die BILLIGTICKETS sind es. Wenn das Fliegen wieder so teuer wäre wie vor 15 Jahren, dann hätten wir diese ganzen Probleme wahrscheinlich nicht. Wenn ein Flugticket billiger ist wie ein Bahnticket, na wo greift man dann zu?
Womit wir wieder da wären, was ich schon einmal sagte: HER MIT DER KEROSINSTEUER, die Tickets MASSIV teurer machen, fliegen soll wieder ein Luxus werden, und kein Massentransportmittel auf Kosten unserer aller Gesundheit.
Der Flughafen selbst ist auch schon lange da. Der ist ja auch nicht das Problem. Die geldgeilen und nimmersatten Manager und Aktionäre sind das Problem, die ihren Hals nicht vollkriegen können.
Und die schwache Politik die sich von den Wirtschaftsbossen sagen lässt was Sache ist und was sie zu tun haben! Alle ohne Rückgrad, nur den bequemen Weg ohne Widerstand gehen. Das Volk ist dabei nicht wichtig, der eigene (Geld)Sack zählt ...
In Antwort auf:Als Moderator muss ich den Benutzer "Sailor" auf die Einhaltung der üblichen Umgangsformen aufmerksam machen!
Beschimpfungen anderer sind in diesem Forum nicht erlaubt - auch nicht für Personen, die sich laut IP als Flughafenmitarbeiter entpuppen!
Ich denke nicht, dass ich also auf die Frage antworten werde ... meine Antwort erhält der Vorsitzende des Dialogforums direkt, und nicht über ein Forum oder einen "Mitarbeiter".
22:47 Uhr wirds dann endlich ein bischen leiser ... . . . 23:03 Uhr ... kreischend laut 23:06 Uhr ... gleicher Ton 23:08 Uhr ... einmal gings dann noch . . . 23:46 Uhr ... heulend laut . . . 01:40 Uhr - EXTREM LAUT UND TIEF 02:45 Uhr - ebenso laut
29.04.2009 gehts wieder um 7:30 Uhr los ...
Sämtliche Beschwerden an die VIE-Umwelt wurden teilweise nicht angenommen, sprich ignoriert. Ich denke aber, das WIEN zu diesen Nachtzeiten garantiert in Ruhe schläft ...
In Antwort auf:Die Piste 16 gibts schon lange, die ist ja nicht das Hauptproblem. Das IMMER MEHR WERDENDE VERKEHRSAUFKOMMEN in der Luft durch die BILLIGTICKETS sind es. Wenn das Fliegen wieder so teuer wäre wie vor 15 Jahren, dann hätten wir diese ganzen Probleme wahrscheinlich nicht. Wenn ein Flugticket billiger ist wie ein Bahnticket, na wo greift man dann zu?
Womit wir wieder da wären, was ich schon einmal sagte: HER MIT DER KEROSINSTEUER, die Tickets MASSIV teurer machen, fliegen soll wieder ein Luxus werden, und kein Massentransportmittel auf Kosten unserer aller Gesundheit.
Der Vorschlag mag auf den ersten Blick gut klingen, allerdings fehlen bei dieser Rechnung einige wichtige Faktoren:
1. Ist das Fliegen ein wichtiger Wirtschaftsfaktor (Geschäftsreisen, Tourismus, Arbeitsplätze am Flughafen etc.). Eine massive Verteuerung der Tickets würde also der Region und damit auch ihren Bewohnern schaden.
2. Können in einem Flugzeug viele Dutzend Leute auf einmal transportiert werden. Würden all diese Leute anstatt per Flugzeug mit dem Auto in Urlaub fahren, dann wären die Umwelt- sowie Lärmbelastungen um ein Vielfaches höher, als wenn ein Flug abgefertigt wird - geschweige dessen, dass viele Ziele mit dem Auto einfach un- oder nur äußerst mühsam erreichbar sind (nämlich alle Langstrecken-Locations). Das Argument Zug, das hier nun kommen könnte, möchte ich zudem sofort damit entschärfen, dass Fliegen zwar teurer, dafür jedoch schnell ist, während das Auto günstiger, dafür jedoch äußerst komfortabel ist (man steigt zuhause ein und am Zielort aus, ohne Umsteigen, etc.). Der Zug hingegen ist teuer UND unkomfortabel, insofern also zu beidem keine attraktive Alternative.
und 3. ist diese Ansicht schlicht aus der Luft gegriffen, denn wenn man auf diesem Kurs fahren möchte, dann müsste man auch Benzin für Autos massiv verteuern, um Lärm- und Umweltbelastungen zu reduzieren - bloß ist davon nicht mal die Rede, weil man sich an die Lärmbelastung von Autobahnen und auch Innerstadtstraßen wie dem Gürtel oder dem Ring gewöhnt hat. An diesen leben tausende Menschen, die ohne gesundheitliche Schäden nachts gut schlafen können, und diese Belastungen sind teils um ein Vielfaches höher als jene durch den Flugverkehr.
Ich verstehe wirklich jeden, der sagt, dass er sich vom Fluglärm belästigt fühlt, doch ist die Lösung des Problems bestimmt nicht, einen so wichtigen Faktor wie den Flugverkehr zu einem unattraktiven Luxusgut zu erklären. Das Dialogforum und das Lärmschutzprogramm versuchen hingegen Lösungen zu finden, die sowohl den Anrainern als auch der Wirtschaft zugutekommen.
In Antwort auf:Ist das Fliegen ein wichtiger Wirtschaftsfaktor (Geschäftsreisen, Tourismus, Arbeitsplätze am Flughafen etc.)
Man siehts an der AUA ... warum ist die dann in den roten Zahlen?
In Antwort auf:geschweige dessen, dass viele Ziele mit dem Auto einfach un- oder nur äußerst mühsam erreichbar sind (nämlich alle Langstrecken-Locations)
Dann kämen wenigstens weniger Krankheiten zu uns ins Land!
In Antwort auf:dann müsste man auch Benzin für Autos massiv verteuern, um Lärm- und Umweltbelastungen zu reduzieren - bloß ist davon nicht mal die Rede, weil man sich an die Lärmbelastung von Autobahnen und auch Innerstadtstraßen wie dem Gürtel oder dem Ring gewöhnt hat. An diesen leben tausende Menschen, die ohne gesundheitliche Schäden nachts gut schlafen können, und diese Belastungen sind teils um ein Vielfaches höher als jene durch den Flugverkehr.
Blödsinn! Das Benzin für Autos IST massiv teuer! Und der Verkehr auf der Straße wird mit allen erdenklichen Lärmschutzmassnahmen unter Kontrolle gehalten. Das beste Beispiel haben wir hier an der neuen S1-Ost.
Ihr vom VIE wollt es einfach nicht verstehen: WIR HABEN VORHER KEINERLEI BELASTUNGEN GEHABT, UND IHR MACHT UNS DIESE BELASTUNGEN OHNE RÜCKSICHT AUF IRGENDWEM! NICHT WIR SIND NACHHER IN DIESE GENUSSZONE GEZOGEN, SONDERN IHR MACHTS EINE ZWANGSBEGLÜCKUNG! UND EHRLICH GESAGT, ICH SCH.... AUF DEN WIRTSCHAFTSFAKTOR DES FLUGVERKEHRS!!!! Ist das nun mal angekommen???
Solche idiotischen Beschwichtungungspostings machen mich aggressiv ... und dieses abgehobene Dialogform, in dem WIR hier in Kapellerfeld gar nicht vertreten sind, weil ja die Lärmbelastung gar nicht vorhanden ist, was sollen wir damit? Eine Gesellschaft, sie sich außerrechtlich betätigt und sich an nichts halten muss? WERTLOS! Eine einzige FARCE ist das Ganze!
Zu 1.) Selbst wenn der Flugverkehr so wichtig wäre ist es keine Begründung dafür das sich die Aviation alles erlauben kann und das auch noch vom Steuerzahler finanziert bekommt. Aber – ich bestreite auch die These das der Flughafen in der Form derartig wichtig ist. Warum – weil Umstiegspassagiere zur Wertschöpfung nichts beitragen. Auch der Ungar der lieber von Wien fliegt trägt nichts bei. Ausgenommen natürlich die zur Steigerung des Defizits der Aua.
Zu 2.) Klingt gut wenn man nur oberflächlich drüberschaut. Bei der Umweltbelastung ists bereits falsch – der richtige Vergleich wär ein 70% ausgelastetes Auto (3,5 Personen) gegen ein 70% ausgelastetes Flugzeug auf eine Distanz von 1000km. Autobahnen legt man neben die Stadt und baut Lärmschutztunnel und Lärmschutzwände – diese sogar auf Basis eines OGH Urteils! Flugautobahnen werden ohne Schallschutzmaßnahmen über die Stadt gelegt. Fliegen ist für 500km nicht wirklich schnell, die Zeiteinsparung zum Zug Wien Innsbruck liegt bei 20% - aber Ökologisch wohl unbestritten vorne.
Zu 3.) zum einen siehe 2. 2. Absatz. Zum anderen weiß man das der Gürtel laut ist und 2 Gassen weiter hinten ists leise. Keiner wird 2 Gassen daneben eine Autobahn bauen. Beim Fluglärm ist es einfach die mangelnde Rechtssicherheit. Da wird behauptet Routen sind ein lebendes System das man verändern können MUSZ, es wird nicht ersichtlich gemacht und zu guter Letzt dann auch noch behauptet DA IST GAR KEIN FLUGLÄRM – siehe Maurer Berg. Das nenne ich mangelnde Rechtssicherheit und Systemarroganz – wir (Aviation) setzen uns über alles hinweg weil unsere Haberer decken uns eh. Und das kann in einer funktionierenden Demokratie nicht Programm sein.
Es würde mich interessieren woher sie die Aussage nehmen das die Belastungen höher sind – legen wir mal die Regeln der Gewerbeordnung an und HOPPALA schon siehts anders aus. Da sind wir in Bereichen da würde die Behörde net mal mehr diskutieren ob die Bude zu schließen ist. Aber man hat sichs ja gerichtet und ist aus der Gewerbeordnung ausgenommen – dazu darf ich gratulieren.
Zu Ihrem Abschlußabsatz: Ich bedanke mich täglich beim Finanzmister von Kreiskys Gnaden für die Aufhebung der Zweckbindung im Budget und halte das für die dümmste aller Entwicklungen welche uns nach wie vor verfolgt. Man muß Fliegen nicht künstlich zum Luxusgut machen, aber die Argumentation mit einer aktuellen Preissituation welche sich auf eine endlose Liste von Entgegenkommen stützt ist einfach wertlos. Damit ist auch die Frage was die von einseitigem Interesse finanzierten Plauderveranstaltungen bewegen sollen wertlos. Die Methodik den Konsens vom Konsens vom Konsens ....... zu suchen ist jedenfalls nichts anderes als falsch verstandene Demokratie: der eine will 0, der andere fordert 100 – Einigung 50 und dies dient der nächsten Runde als Basis = 50 sinds eh schon, Forderung 100 – Einigung 75 usw. Siehe 2 Piste – wie war das? Damit braucht Wien nur mehr im Ausnahmefall überflogen werden, zahlen durftens das auch noch und nun verwendet man die blöde Pistenlage als Ausrede, daß Lärmschonende Flugverfahren nicht möglich sind, das man eine 3.Piste braucht, das der Skylink zum Mrd. Grab wird, das es der AUA schlecht geht und was weiß ich noch für was.
Zumindest behauptet das BMVIT als zuständige Behörde, dass es nur 7 (!!!) Fluglärmbetroffene in Österreich gibt!!!
Kann das was ???
Die nächste Stufe wird sein: was wir sehen entsteht bedingt durch die Klimaänderung als Luftspiegelung (Sprich: optische Täuschungen), es gäbe sowas wie Luftfahrzeuge gar nicht, und das Grollen und Kreischen das wir hören entsteht durch die Reibung verschiedener Luftschichten, vergleichbar einem Gewitter ...