Da gebe ich Ihnen vollkommen recht, man kann das nur bestätigen, wie dieses umwelttelfon agiert. Man ignoriert alles, um dann wieder Schönfärberei zu betreiben. Der Flugverkehr ist die goldene Kuh, 2005 wurden die Schwellenwerte für den Flugverkehr erhöht, dadurch sind wir ja in den Genuss dieses unerträglichen Lärm gekommen. Jetzt will man weiter erhöhen, damit sind dem Flugverkehr wieder alle Tore zum rücksichtslosen Dröhnen geöffnet. Was machen die Politiker: die spielen alle schön mit, egal welche Partei, es engagieren sich nur die Politiker, die selbst vom Fluglärm betroffen sind.
Austro Control muss Kohle machen, daher pfeifen sich die Herrschaften weder um Teilverträge des tollen Mediationsvertrages, der sowieso eine Frace ist und unnötiges Geld gekostet hat. Dialogforum ist ebenfalls unnötig, Dialog führen sie sichtlich nur mit sich selbst und zum Wohl des Flughafens. umwelttefon kann man nicht mehr ernst nehmen, was sollen die Namenlosen dort schon tun? Die verschicken irgendwelche Schimmelmails und wenn man zu lästig wird, antworten sie einfach nicht mehr, was auch kein Fehler ist, denn man hört und sieht ja was los ist.
Das beste sind ja die höheren Landegebühren für laute Flugzeuge, das ist genauso eine Farce, denn über uns donnern weiter die lauten Flugzeuge, aber das Dialogforum behauptet, dass dieses System bereits zu greifen beginnt. Wo bitte?
Das sagen hat Austro Control, die müssen sich an nichts halten, alles wird übers Jahr gerechnet und der Wind, es ist halt immer so viel Wind und schlechte Sicht, mit diesen Argumenten hat man sich die Flugrouten gewählt und die angeeignete Luftraumkapazität gibt man nicht mehr her, da wird halt gedröhnt, ob man diese braucht oder nicht.
Dialogforum/Beschwerdetelefon = SALZAMT, das ist richtig, wir machen es per E-Mail, da müssen wir uns die teilweise auch mehr als UNFREUNDLICH AGIERENDEN NAMENLOSEN nicht anhören, schade um die Zeit. Aber trotzdem Beschwerdemails schicken, wo immer die landen, weiß keiner, aber man tut wenigstens etwas.
Auf der homepage von vie-umwelt.at kann man sich ja gar nicht vor Begeisterung zurückhalten, was hier alles schöngeschrieben wird, ist ja eine Freude, es dürfte ja in Wien gar keinen Fluglärm geben, so fluglärmschonend wird geflogen.
Besonders die "frisierten" Tabellen, was nicht alles eingehalten wird, sind ebenso erfrischend.
Also irgendeinen Sinn dürfte dieser Verein haben - Schönfärberei zu betreiben und NICHTEINSEHEN, dass die Betroffenen im Fluglärm untergehen. Da dürften die Mitarbeiter an REALITÄTSVERLUST leiden.
Westeinflugschneise ist ebenso massiv von den Landeanflügen betroffen und die 3.Piste bringt unserem Wohnbereich 10.-14.Bezirks keine Erleichterung im Gegenteil, die jetzte Flugroute ist dann "einzementiert", hier wird weiter rigoros belärmt die Flugbewegungen werden noch mehr werden. wir haben jetzt ebenso genug Fluglärm, die Lärmbelästigung liegt weit über den WHO-Werten. Sie können sich gerne die Dröhnerei live anhören, ab 18,00 h wird im Minutentakt gedröhnt, wunderbar, wie die Tiefflieger aufgereiht wie auf einer Perlenschnur über dicht besiedeltes Gebiet hinwegdonnern.
Was macht das Dialogforum: Sitzungen, Sitzungen, Sitzungen, die nichts bringen, Bürgerinitiativen nicht einmal anhören, alles für den Flughafen durchdrücken, Interviews geben, Zeitungsartikel "kaufen", die AN SCHWACHSINNIGKEIT NICHT ZU ÜBERBIETEN sind.
Dialog ist diesem Verein ein Fremdwort, aber solange wir die tatkräftig mitwirkenden Politiker haben, wird von diesem Verein nichts zu erwarten sein.
Das Lärm krank macht dürfte ebenso unter den Tisch gekehrt werden. Eigenlob STINKT, dieser Verein ebenso.
auf http://www.wien-heute.at gefunden: SPÖ, ÖVP und die lieben Grünen lehnen Eindämmung des Fluglärms ab, nun offensichtlich biedern sich die Grünen schön für die Wiener Wahl als Koalitionspartner an, die Grünen sind wirklich zum vergessen.
Westeinflugschneise wird auch bei schwachem Wind oder Windstille immer mehr frequentiert. Es schon ziemlich egal woher der Wind kommt, es wird gedröhnt. Wir leben hier, es wird von Jahr zu Jahr schlimmer. Wir sehen und hören es fast jede Woche.
Da gebe ich Ihnen vollkommen recht, es wird weiter rücksichtslos gedröhnt und es wird immer mehr. Dialogforum steht im Dienstes des Flughafens, die Betroffenen werden negiert oder als Vollidioten hingestellt, die nicht fähig sind, Flugzeuge nicht zu sehen und nicht zu hören. Mit der MEDIATIONSFARCE wurden alle An- und Abflugrouten geändert, ist nachzulesen, es wurden DICHT BESIEDELTE GEBIETE von heute auf morgen mit Fluglärm zugedeckt, der Wind ist Austro control völlig egal. Es müssen die geschaffenen Flugraumzonen genützt werden, ob es notwendig ist oder nicht, man könnte ja draufkommen, dass HIER UNNÖTIG FLUGLÄRM PRODUZIERT WIRD.
Es ist auch schön anzuschauen, dass bereits Riesenjets über die Innenstadt fliegen, sichtlich sind da die angepriesenen Flüge der Touristikbranche, Wien gleich beim Ankommen im Tiefflug anzuschauen.
Also hier wird agiert, wie es die Wirtschaft wünscht, Lebensqualität und Umwelt sind Nebensache. Austro control muss Gewinn machen, man agiert hier ebenso PRÄPOTENT.
Das einzige was hier eindeutig ist, dass die Verantwortlichen UNFÄHIG SIND genauso wie das DIALOGFORUM, Flugrouten zu finden, die nicht über dicht besiedeltes Gebiet führen oder die Flüge besser zu verteilen. ABER WARUM PLAGEN; wenn die Fluglärmlobby lärmen kann, wie sie will.
Gebe Ihnen vollkommen recht, man wird agressiv, aber es bringt nichts, man schadet sich in erster Linie selbst. Wir beschweren uns, aber es bringt wirklich nichts. Wir werden zugedröhnt, wann immer es geht, es wird immer mehr, ohne Rücksicht und Einhaltung der WHO-Werte. Sichtlich bemüht sich Austro Control über dicht besiedeltes Gebiet zu dröhnen, wie es beliebt, der Wind spielt dabei keine Rolle. Hier werden nur Luftraumkapazitäten, die man sich angeeignet hat, rigoros ausgenützt. Man kann anders fliegen, aber der Größenwahn des Flughafens Wien macht alles zunichten.
Ich gebe Ihnen vollkommen recht, man wird agressiv. Man wird von den verantwortlichen Politikern im Stich gelassen, Austro control fliegt so, dass genug Kohle hereinkommt. Jeder Hauch von Wind wird genützt, um Fluglärmterror zu produzieren. Man donnert über Krankenhäuser, Schulen, Kindergärten, Altersheime, ganz egal. Es werden irgendwelche Dauerschallpegel ausgerechnet, die keiner nachvollziehen kann, aber somit hat Austro control den Freibrief, jede noch so laute Maschine über dicht besiedeltes Gebiet zu jagen.
Es wird, egal auf welcher Flugroute, immer rücksichtsloser gedröhnt. Die Antworten die man auf Beschwerden bekommt, sind nur reif für den Papierkorb oder man agiert überheblich und stellt den Betroffenen als Idioten hin.
Was man nicht verstehen kann, dass dieser Fluglärmterror noch unterstützt wird, Schwellenwerte will man noch erhöhen, aber keiner ist zuständig, sich für uns einzusetzen.
Der größte Witz ist ja das tolle Lärmschutzprogramm des Flughafens, aber da wird auch nach Entfernung gerechnet. Wie man es dreht und wendet, diese Baggage ist halt stärker, aber trotzdem geben wir nicht auf!
Auch uns reicht es, Westeinflugschneise, auch wenn nachts Gott sei Dank nicht gedröhnt wird, haben wir tagsüber immer mehr Fluglärm. Es werden die selben Menschen immer mehr mit dem Fluglärm belastet.
Windstille wird bei uns auch als SO-Wind bezeichnet, also wir sind der WILLKÜR VON AUSTRO CONTROL ausgesetzt. Die können schalten und walten wie sie möchten. Dadurch haben wir auch immer mehr Fluglärm.
Diese Fluglärmidioten sind nicht in der Lage, den Flugverkehr besser aufzuteilen. Es ist unverständlich, dass keine vernünftigen Flugrouten gefunden werden können. Warum über dicht besiedeltes Gebiet gnadenlos gedröhnt werden muss, ist ebenso unverständlich
Auch wenn wir nicht so arg betroffen sind wie Kapellerfeld, aber wenn man krank zu Hause liegt und es gehen an Spitzentagen an die 150 Maschinen direkt über unsere Wohnung, dann bekommt man Agressionen und man spürt die gesundheitliche Belastung.
Kann alle anderen Fluglärmbetroffenen verstehen, DAS SIE GENUG haben, vor allem von diese unnötigen Politiker, die sich nur wichtig machen und im prinzip nichts bewirken und nichts zur Verbesserung beitragen.
Wir sind uns einig, dass der Fluglärmterror egal wo, immer ärger wird. Es wird rücksichtslos gedröhnt und natürlich wenn möglich, über dicht besiedeltes Gebiet. Was sollen wir machen? Wir schreiben, wir beschwerden uns, wir werden einfach negiert. Man bekommt Antworten, da muss man sich fragen, ob die Verantwortlichen einen Riss im Hirn haben. Die gehen gnadenlos über die Betroffenen hinweg. Von den verantwortlichen Politikern ganz zu schweigen. Paradebeispiel der Herr BM von Wien, man fragt sich, ob dieser Mensch noch Herr seiner Sinne ist. Solange keine Unterstützung von den Parteien kommt, werden wir Betroffenen unter den Einflugschneisen, gesundheitlich leiden, was wir jetzt schon tun. Hochachtung von den Bürgerinitiativen, ich selbst unterstütze diese Initiatven finanziell und hier beginnt es schon zu scheitern, weil die Betroffenen lieber raunzen, nichts tun, schon gar nicht finanziell bereits sind, solche Initiativen zu unterstützen. Sichtlich leben viele gerne mit dem Fluglärmterror.
Wien bezahlt und bekommt den Fluglärmterror immer mehr zu spüren. Es wird von Jahr zu Jahr mehr. Man dröhnt rücksichtslos im Tiefflug, bei SO-Winden sowieso, bei Windstille und teils auch bei SW und NO-Winden. Also die Fluglärmlobby macht sich die eigenen Gesetze, wie es beliebt! Wir Betroffenen bleiben übrig.
Wir brauchen nicht auf die 3.Piste warten, wir haben jetzt schon den Fluglärmterror, der soeben wieder über uns tobt. Man erhöht sich jetzt wieder die Schwellenwerte und kann somit wieder gesetzlich die LEBENESQUALITÄT VIELER BETROFFENER RUNIEREN.
Den Job im Dialogforum hätte ich auch gerne. Man tut ein wenig besprechen, beschwichtigen, man flunkert, man gibt Zeitungsartikel heraus, voll von EIGENLOB. Dialog kennt dieses Forum sichtlich nicht, denn man hat es ja immer geschafft, die Bürgerinitiativen "hinauszuekeln".
Also das vom Flughafen bezahlte Dialogforum muss so agieren, wie der Flughafen und Austro Control sich verhalten IGNORANZ UND PRÄPOTENT STEHT AN ERSTER STELLE, dann hat man noch so BLINDE UND GEHÖRLOSE POLITIKER, die SICH WICHTIGTUN WIEN ZU VERTRETEN, was ein gewisser vertritt, ist uns immer noch ein Rätsel, behauptet noch, dass alles so toll ist, SOLCHE LEUTE sollten SCHLEUNIGST VON DER BILDFLÄCHE VERSCHWINDEN, die RUINIEREN NOCH MEHR.
Ein Wort noch zum umwelttelfon, das könnte man gleich abschaffen, ausser dass diese ANONYMEN HERRSCHAFTEN bei Anrufen, frech und überheblich agieren, Aussagen von sich geben, DIE NICHTSSAGEND SIND ODER TEILWEISE NICHT DER WAHRHEIT ENTSPRECHEN, Mails versenden, die man gleich in den Mistkübel werfen kann.
Also weit und breit niemand, der auf die Betroffenen schaut, der Fluglärm über Wien ist jetzt schon EXTREM, zumindest bei uns, wer es sich leisten kann, muss schauen, dass er wegzieht.
Am Gürtel schützt man Bauten mit einer Verglasung gegen den Straßenverkehr, ist eine großartige Idee und schaut auch gut aus, wird den Bewohnern sicher etwas bringen, aber die haben nicht mit dem Flugverkehr gerechnet, denn bei SO-Winden dröhnt man dann über die Bauten, die vor dem Straßenlärm geschützt werden.
Offensichtlich sind hier Verantwortliche am Werk, die sich wirklich NICHTS DENKEN oder der Flugverkehr HAT NARRENFREIHEIT.
Beschwerdetelefon ist sowieso SALZAMT, man ist ja noch beleidigt, wenn man sich über den Lärm beschwert. Freche Antwort bekommt man, wenn man nicht alles glaubt, was einem die Herrschaften erzählen.
Bei uns wird seit Tagen wieder gedröhnt, es ist nicht zu überhören, denn es wird ja rücksichtlich geflogen, was hier ein lärmschonender Anflug sein soll, dürfte auch in die Märchenstunde des Dialogforums fallen. Hier wird im Tiefflug über dichtbesideltes Gebiet gedröhnt. Austro Control lässt ja auch bei fast Windstille die Flugzeuge über uns drüber donnern, sichtlich sind die Fluglotsen überfordert.
Sollte die Flughafenschnüffler dies hier lesen, HERZLICHEN DANK!
Heute sind wir wieder dran. Auch hier fliegt man ohne Rücksicht auf dicht besiedeltes Gebiet. Jetzt findet ja wieder am 9.2. die Stadtkonferenz statt, soferne die Vertreter des Flughafens nicht wieder erkranken, was wird herauskommen - NICHTS. Die Betroffenen sind wieder die Blöden und die Unbequemen, mit denen sich die fluglärmverantwortlichen Poltiker, Dialogforum, umwelttelfon, nicht abgeben. Man fragt sich nur, wozu braucht man die eigentlich? Die könnte man in die Wüste schicken und dort soll man dann Tag und Nacht über sie drüberdröhnen, denn das Verhalten dieser Herrschaften, diese Präpotenz und VERLOGENHEIT, alles zu verbessern und hinterrückts die Schwellenwerte des Flugverkehrs anzuheben, spricht ja für diese Fluglärmlobby.
Ist ja bequem bestehende Flugroute immer mehr zu belasten oder einfach neue Flugroute über einstmals ruhige Gebiete zu legen und das nicht einmal begründen zu müssen. Aber großartige Schallschutzfenster zu sponsern, aber nur denen die fast am Flughafen wohnen.
Hauptsache man macht eine Volksbefragung über unsinnige Dinge, die wichtigen Themen trauen sich die Herren Politiker nicht an das Volk herantragen. Feigheit und Verlogenheit prägt leider unsere Volksvertreter. Auf einen schönen Abend mit FLUGLÄRMGEDRÖHNE.
Man kann nicht glauben, dass sich etwas verbessern wird, bei uns hat sich der Fluglärm immer mehr ausgebreitet, wurde geschickt gemacht, zuerst wenige Flieger, dann wurde es von Jahr zu Jahr mehr. Beschwerde bei der SPÖ - keine Antwort - oder Antworten wie: die Bürger wollen fliegen, also muss man mit dem Lärm leben.
Es wird nichts zur Verbesserung der jetztigen Lärmsituation gemacht, im Gegenteil man belärmt wie es Austro control beliebt. Wozu ein Dialogforum, der Dialog funktioniert mit dem Flughafen, die Betroffenen werden auf das Abstellgleis geschoben oder negiert.
Es wird noch mehr Fluglärm über uns kommen, wann hat sich je eine SPÖ oder ÖVP bürgernah gezeigt? SPÖ biedert sich den Zugewanderten an, hier können sie Stimmen holen, wenn sie den Herrschaften alle Sozialleistungen zubilligen. Wir dürfen uns alles aufzwingen lassen und zahlen.
Wenn soll man wählen? Die anderen werden es nicht viel besser machen.
Der Gutachter der im Mediationsverfahren glänzte. Er wurde dann ja in eine höhere Position gehievt, als Dank dass der Fluglärm keine Auswirkungen auf die Betroffenen hat.
Dass es immer schlimmer wird, können wir als SO-Wind-Betroffene ja sehr gut beurteilen. Unser BM geht über Leichen, das die SPÖ damit nicht mehr wählbar, ist für uns sowieso klar. Volksbefragung zu Themen die keinen Weh tun, am besten den Wisch nehmen und in den Mistkübel versenken.
Auch des Kommentare des Flughafens in http://www.wien-heute.at sind auch beachtlich. Die Betroffenen werden einfach nicht zur Kenntnis genommen, dass wir einmal auch ohne Fluglärm leben möchten und auch ein Recht darauf haben, wire sowieso negiert.
Möchte wissen, wenn man eine Flugroute über den 19.Bezirk legen würde, da wäre was los. Da wären gewisse Politiker gleich liquidiert.
Man versteht es nicht, dass die Herrschaften keine Flugrouten finden, die weniger belastend sind, man könnte ja auch die Flüge besser aufteilen, es würde keiner einen Aufstand machen, wenn ein paar Flugzeuge drüberfliegen, aber diese Bündelung der Flüge, diese ständige Dröhnerei im 1 - 2 Minutentakt, zerstört jegliche Lebensqualität. Das macht krank, aber das haben die Verantwortlichen noch immer nicht begriffen.
Es gibt immer ein paar Wichtigtuer, die vorschreiben wie Menschen Lärm zu ertragen haben. Die Gutachter - wie zuletzt im Mediationsverfahren - werden ja dann mit schönen Posten belohnt, für den Unsinn den sie verzapfen. Der Betroffene wird ja sowieso hinten und vorne betrogen. Diese Fluglärmlobby spielt eben ihre Macht aus, leider haben wir so viele unfähige Politiker, die diesen Lärm unterstützen. Eine Hand wäscht die andere. Was aber besonders ärgert, dass man meint die Bevölkerung besteht aus lauter Idioten. Diese Präpotenz von den Herrschaften geht einem schon ziemlich auf die Nerven, wie dieser Fluglärmterror.