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  • Thema von Ichkreigeuchalle im Forum Diskussion

    Ein Anwalt in Deutschland startete seit kurzer Zeit eine Bürgerinitiative in Deutschland, er hat sich den Zustrom an Interessenten und Helfern aus anderen Ländern gar nicht erwartet, doch jetzt wird diese Bürgerinitiative bereits von der Schweiz, Lichtenstein, Österreich und Deutschland unterstützt. Ich weiß das hat nichts mit Fluglärm zu tun, aber Chemtrails kennen ja keine Grenzen, wenn in Deutschland gesprüht wird landet der Dreck dann auf unseren Äckern. Wer dieses Thema bis her immer belächelt hat, dieser Anwalt hat ein Team zusammengestellt aus Ärzten, Wissenschaftlern und Juristen welche belegen können das es sich hier um vorsätzlich fahrlässige schwere Körperverletzung handelt. Auf der Webseite sauberer-himmel.de findet ihr alle Informationen darüber, ich hab euch einmal ein paar Auszüge davon hier angeführt.

    Erstaunlich ist das diese Bürgerinitiative bereits mehr als 5.000 Unterstützer hat.

    Was sind die Ziele dieser Bewegung?
    Es sollen Gesetze geschaffen werden, welches ein Einsprühen des Himmel untersagt, und mit hohen rechtlichen Strafen sanktioniert.

    Da ja beim Fluglärm23 das Thema Gesundheit gefallen ist, solltet ihr euch einmal auf der Seite anschauen, welche Gesundheitsschäden Chemtrails zur Folge haben, und das sind nur die Krankheiten die durch die Chemie entstehen, die Krankheiten die mit Depression und Burn-out zu tun haben werden durch die Verdunkelung des Himmels erreicht.

    Skandal ist noch ein viel zu nettes Wort für diesen barbarischen Akt der Manipulation des ökologischen Gleichgewichtes der Natur. Hier wird gegen das Naturschutzgesetz, gegen das Wasserschutzgesetz, gegen das Gesetzt der Körperverletzung, das Kinderschutzgesetz, gegen das Tierschutzgesetzt, etc. verstoßen. Die Liste der Verstoße ist länger als man zuerst angenommen hat.

    - Pressemitteilung -
    Dürre in Deutschland!
    Wettermanipulation – Erhebliche Umweltstraftaten am Himmel?
    Rechtsanwaltskanzlei prüft rechtliche Schritte gegen mutmaßliches ungenehmigtes Ausbringen großer Mengen von Schadstoffen im deutschen Luftraum

    „Schlimmste Dürre seit Jahrzehnten“, titelte die Offenbacher Post am 13.05.2011. „Die Landwirte stöhnen, ihre Äcker sind ausgedörrt, wie seit Jahrzehnten nicht mehr“, berichtete die Berliner Zeitung am 12.5.2011. „Durch die anhaltende Trockenheit, die schon Anfang April eingesetzt hat, drohen enorme Ernteausfälle“, meldete die Kölnische Rundschau am 10.05.2011. „Dürre gefährdet Stromversorgung in Deutschland“, titelte Spiegel Online am 29.5.2011, da die Deutsche Energie-Agentur vor Kühlwasserengpässen in Kernkraftwerken gewarnt haben soll. Laut Deutschem Wetterdienst gehört dieses Frühjahr zu den trockensten seit Beginn der regelmäßigen Aufzeichnungen im Jahr 1881.

    Das „Welsbach-Patent“

    Für Werner Altnickel, ehemaliger langjähriger Greenpeace-Aktivist, zweimaliger Gewinner des Oldenburger Umweltschutzpreises, Träger des Deutschen Solarpreises 1997 und mittlerweile Spezialist auf dem Gebiet der künstlichen Wettererzeugung, steht auf Anfrage der Kanzlei die Ursache der geringen Niederschläge in Deutschland fest. Es genüge schon, an den Tagen der Flugzeug-Sprühaktionen in den Himmel zu sehen, um das so genannte „Welsbach-Patent“, das vorgeblich der Klimaerwärmung entgegenwirken soll, in Anwendung zu sehen. Dieses Patent wurde für eine technische Methode erteilt, welche die Möglichkeit der Verminderung des Treibhauseffektes mittels großflächiger Verteilung von künstlichen Partikeln in der Atmosphäre vorsieht. In der Beschreibung des umstrittenen Patents heißt es u.a. wörtlich:

    „The method includes the step of seeding the layer of heat-trapping gases in the atmosphere with particles of materials characterized by wavelength-dependent emissivity. Such materials include Welsbach materials and the oxides of metals which have high emissivity (and thus low reflectivities) in the visible and 8-12 micron infrared wavelength regions.” (Quelle: Stratospheric Welsbach Seeding For Reduction Of Global Warning, United States Patent, Patent Number: 5,003,186, Date of Patent: Mar. 26, 1991) – Deutsche Übersetzung: “Das Verfahren beinhaltet den Schritt zur Ausbringung einer Schicht aus Wärme-Treibhausgasen in der Atmosphäre mit Partikeln aus Materialien, die durch ihr wellenlängenabhängiges Emissionsvermögen gekennzeichnet sind. Solche Materialien umfassen Welsbach-Materialien und die Oxide von Metallen, die einen hohen Emissionsgrad (und damit geringen Reflexionsgrad) im sichtbaren und 8-12 Mikrometer im infraroten Wellenlängenbereich besitzen.“

    Aluminiumpulver und Bariumsalz bilden nicht nur einen künstlichen Wolkenschleier, sondern trocknen auch die Luft aus

    Die in der Umgangssprache als „Chemtrails“ bezeichneten künstlichen Schlieren am Himmel, die an den Sprühtagen deutlich zu beobachten und laut Werner Altnickel von den normalen Kondensstreifen ganz klar zu unterscheiden sind, bestehen hauptsächlich aus einem Gemisch von Aluminiumpulver und dem wassersuchenden Bariumsalz. Zusammen bilden sie ein elektrisches Feld. Ein Polymer-Gemisch dient als Trägersubstanz und gewährleistet die Bindung des Bariums und Aluminiumpulvers in der Luft. Die wegen des Polymers entstehenden deutlichen Schlieren verraten die chemischen Wolken; ebenso wie die weißblaue Einfärbung des Himmels in Richtung Horizont. Nach den Sprühtagen sinkt in der Regel die Temperatur und der Himmel bleibt für einige Tage ungewöhnlich trübe. In dieser Zeit bleibt es meistens regenfrei. Dank der Polymer-Mischung können sich die versprühten Partikel gemäß Wortlaut des „Welsbach Patentes“ bis zu einem Jahr in der Luft suspendiert halten.

    Gesundheit der Menschen wird wissentlich außer Acht gelassen

    Dass die mit Flugzeugen freigesetzten Chemikalien nicht nur die Feuchtigkeit in der Luft binden und damit den von den Landwirten ersehnten Regen unterdrücken, sondern auch die Gesundheit der Menschen stark beeinträchtigen können, nehmen die Verantwortlichen dabei offenbar bewusst in Kauf. Aluminium und Barium gehören zu den für den Menschen toxischen Metallen. Barium kann zu Erbrechen, Durchfall, schweren Krämpfen und zu nachhaltigen Herzrhythmusstörungen führen. Aluminium fördert Osteoporose und kann Alzheimer verursachen. Die Hauptablagerungen nisten sich in der Leber und im Gehirn ein, was zu Orientierungslosigkeit und Demenz führen kann. Des weiteren lagert sich Aluminium in den Hoden ab, was Unfruchtbarkeit zur Folge haben kann. All diese Symptome haben sich in den letzten Jahren zu so genannten Volkskrankheiten entwickelt. Ärzte bestätigen, dass bereits überhöhte Aluminium- und Bariumkonzentrationen in überdurchschnittlich vielen Haarproben festgestellt wurden.

    Die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages: „Möglichkeiten, das Klima mit technologischen Mitteln vorsätzlich und großräumig zu beeinflussen, werden ernsthaft erwogen“

    Der Nachrichtensender n-tv berichtete am 04.02.2011 unter Berufung auf zahlreiche Wissenschaftler ausführlich über technische Wettermanipulationen. Aber auch in der renommierten ZDF-Wissenschaftssendung Joachim Bublath wurde bereits am 06.06.2007 unter dem Titel „Rettung für das Klima?“ über Wettermanipulationen berichtet. In der Zwischenzeit haben sich sogar die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages mit dem Thema „Geo-Engineering / Climate Engineering“ befasst. In diesem Zusammenhang wurde festgestellt:

    „Daher werden Maßnahmen zur Anpassung des Klimawandels als auch Möglichkeiten, das Klima mit technologischen Mitteln vorsätzlich und großräumig zu beeinflussen, erforscht und diskutiert. Bis vor wenigen Jahren wurde besonders der rein technische Ansatz als Science Fiktion angesehen. Angesichts der drohenden Klimaerwärmung werden einzelne Möglichkeiten inzwischen jedoch ernsthaft erwogen.“ (Quelle: Aktueller Begriff – Geo-Engineering / Climate Engineering, Wissenschaftliche Dienste, Deutscher Bundestag, Nr. 61/10 [12.September 2010])

    Technische Maßnahmen zur Klimabeeinflussung stellen somit keine so genannte „Verschwörungstheorie“ dar, wie es die zuständigen deutschen Behörden (noch) sinngemäß vorgeben.

    Klimabeeinflussende Maßnahmen ohne parlamentarisches Gesetz und Kontrolle?

    Nach all den Beweisen und Indizien, die in jahrelanger und mühevoller Kleinstarbeit von besorgten Umweltschützern gesammelt wurden, ist es eine unumgängliche Tatsache, dass diese klimabeeinflussenden Maßnahmen nicht nur erwogen, sondern bereits durchgeführt werden – ohne parlamentarische Legitimation und Kontrolle. Diese Auffassung bestätigt auch der frühere FBI-Chef von Los Angeles, Ted L. Gunderson, der in den USA über eine beachtliche Reputation verfügt:

    “The death dumps, otherwise known as chemical trails, are being dropped and sprayed throughout the United States and England, Scotland, Ireland, and Northern Europe” (Quelle: http://aircrap.org/former-fbi-chief-ted-...-stopped/33301/)

    Herr Ted Gunderson hält insoweit die Vereinten Nationen für den verantwortlichen Haupttäter (Quelle wie oben).

    IPCC soll „Welsbach-Patent“ abgesegnet haben

    Bereits im Mai 2000 soll das „Welsbach-Patent“, das sich hinter all diesen Maßnahmen verbirgt, dem „Intergovernmental Panel on Climate Change“ (IPCC) vorgestellt worden sein. Dieses internationale Gremium besteht aus Klimaforschern, die unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen tagen. Die IPCC soll das globale und streng geheime Sprühvorhaben, das „Shield-Project“ getauft wurde, abgesegnet haben (Quelle: William Thomas, http://www.earthisland.org/journal/index...trail_mystery/; und http://www.ipcc.ch; dort: “Report on Aviation and Global Atmosphere”).

    Laut William Thomas, einem preisgekrönten kanadischen Journalisten, betrafen die schwerwiegendsten Bedenken, die von den Wissenschaftlern geäußert wurden, nicht etwa die unabsehbaren Folgen der künstlichen Wettermanipulation für Mensch und Umwelt, sondern den farbästhetischen Beigeschmack. Dabei soll es vor allem um das auffällige Ausbleichen des Himmels an den Tagen nach den Sprühaktionen gegangen sein. Die Wissenschaftler sollen befürchtet haben, dass die deutliche Weißfärbung des Himmels die Geheimhaltung der Klima-Manipulation gefährden könnte. Vor allem umweltbewussten Einzelpersonen könnte dies auffallen, womit eventuell das gesamte Projekt gefährdet wäre (Quelle: http://www.earthisland.org/journal/index...mtrail_mystery/).

    Alternative Nobelpreisträgerin übt scharfe Kritik

    Die Trägerin des Alternativen Nobelpreises, die Wissenschaftlerin Dr. Rosialie Bertell, kritisiert die Sprühaktionen scharf. Ihrer Auffassung nach führten diese Methoden u.a. zur Verstärkung von Stürmen und die Umleitung von Feuchtigkeit in der Erdatmosphäre, um gezielte Trockenheiten oder Fluten zu verursachen. Dem setzt sie noch eins oben drauf: “Ich denke, dass Chemtrails auch ein Träger für alle Arten von biologischer und chemischer Kriegsführung sind.“ (Quelle: Planet Earth, The Latest Weapon of War; siehe auch http://video.google.com/videoplay?docid=3375160145737140472)

    Ehemalige Umweltministerien von Niedersachsen zeigte sich besorgt

    Auch die ehemalige Umweltministerien von Niedersachsen, Frau Monika Griefahn, Mitglied des Deutschen Bundestages von 1998 bis 2009, zeigte sich auf Anfrage eines Journalisten besorgt über die Verwendung von Aluminium- und Bariummischungen in der Luft, die ein erhebliches toxisches Potential hätten (Quelle: http://www.chemtrails.ch/briefe/briefgreifahn.htm).

    Erhebliche Umweltstraftaten am deutschen Himmel?

    Eine bundesweite Bürgerinitiative hat einen im Umweltrecht versierten Rechtsanwalt damit beauftragt, rechtliche Schritte gegen das massive Ausbringen von chemischen Schadstoffen in der Luft zu prüfen. „Wenn beim Betrieb eines Flugzeuges unter Verletzung verwaltungsrechtlicher Pflichten Schadstoffe freigesetzt und dadurch Veränderungen der Luft verursacht werden, die geeignet sind, die Gesundheit von Menschen, Tieren, Pflanzen oder anderen Sachen von bedeutendem Wert zu schädigen, machen sich die Täter wegen einer schweren Umweltstraftat strafbar, weil es für diese Maßnahmen keine gesetzlichen Grundlagen in Deutschland gibt“, so Rechtsanwalt Dominik Storr aus Neustadt am Main. „Die Verantwortlichen wissen vermutlich, dass die gewählten Volksvertretungen diese menschenverachtenden Maßnahmen niemals absegnen würden. Es wäre daher eigentlich Aufgabe der zuständigen deutschen Behörden, das offensichtliche Ausbringen großer Mengen von Schadstoffen über Deutschland zu unterbinden. Nach den mir vorliegenden Unterlagen geschieht dies nicht nur mutmaßlich über Militärmaschinen, sondern auch mutmaßlich über die mit kleinen Düsen präparierten Triebwerke von diversen Passagierflugzeugen, damit die chemischen Stoffe möglichst unauffällig in die normalen Kondensstreifen eingesprüht werden können. Aber offenbar wagen es die Behörden nicht, gegen die mutmaßlichen Täter, die vermutlich den großen internationalen Organisationen angehören, vorzugehen. Damit sehen sie stillschweigend zu, wie die Äcker auch weiterhin ausdörren, die Umwelt mit Aluminium, Barium, Arsen und anderen toxischen Stoffen kontaminiert und die Gesundheit der Bürger gefährdet wird. Letztendlich dürften sich die verantwortlichen Behördenmitarbeiter dadurch sogar strafbar machen, weil sie eine Garantenpflicht zum Einschreiten haben“, so der Anwalt.

    Prüfung juristischer Schritte

    In juristischer Sicht möchte sich die Bürgerinitiative nicht allein auf die Ermittlungen der Strafverfolgungsbehörden verlassen. So könnte sie sich vorstellen, zivilrechtliche Schritte gegen den Betreiber eines Flughafens einzuleiten, von dem die „Giftbomber“ nachweislich starten und landen. Bei dinglichen Abwehransprüchen gegen rechtswidrige Beeinträchtigungen des Grundeigentums aus der Luft kommt es auf ein Verschulden des Störers nicht an, so dass vor dem Zivilgericht auch nicht bewiesen werden müsste, ob der Flughafenbetreiber als Mitstörer Kenntnis von den Vorgängen hat.

    Rechtsanwalt Storr hat bereits ein Schreiben an eine ausländische Fluggesellschaft gerichtet und um Auskunft gebeten, was es mit einer kleinen Düse auf sich hat, die in dem Triebwerk eines Passagierflugzeuges entdeckt und fotografiert werden konnte. Ferner wird der Rechtsanwalt ein Schreiben an die Vereinten Nationen sowie an die zuständigen deutschen Behörden richten. Über die anstehende Korrespondenz wird demnächst auf der Webseite der Kanzlei berichtet.

    Weiterführende Links:


    [URL= http://www.gruene-glashuetten.de/index.php?dom=1?=22&p=74] http://www.gruene-glashuetten.de/index.php?dom=1?=22&p=74[/URL]


    [URL=http://video.google.com/videoplay?docid=-5428079559382593396#]http://video.google.com/videoplay?docid=-5428079559382593396#[/URL]

    [URL= http://www.chemtrails.ch/index.html] http://www.chemtrails.ch/index.html[/URL]


    Erstes Ergebnis der Regenwasserbeprobungen liegt vor

    Wie wir bereits berichtet haben, haben wir mehrere Regenwasserproben zur Untersuchung in akkreditierte Prüflaboratorien gebracht. Dieses Regenwasser wurde direkt vom Himmel in Glasbehältern aufgefangen. Fremdkontaminationen, die vom Hausdach oder der Regentonne herrühren, können daher ausgeschlossen werden. Das Ergebnis verblüfft uns nicht, denn vor allem der Bariumwert des Regenwassers ist sehr beachtlich. Wir haben bereits mit mehreren Fachleuten gesprochen. Leider gibt es kaum Vergleichsergebnisse, da Regenwasser in den seltensten Fällen auf Metalle untersucht wird. Verglichen mit Beprobungen aus den Jahren 2005 (vgl. http://www.chemtrails-forum.de/analysen.htm) kann jedoch festgestellt werden, dass sich der Bariumwert in der Zwischenzeit verdoppelt und teilweise sogar verdreifacht hat. Auch die Stoffe Aluminium, Kupfer, Eisen, Mangan, Arsen, Nickel, Cadmium, Chrom und Strontium konnten in der ersten Regenwasserprobe nachgewiesen werden.

    Natürlich könnten die so genannten „Chemtrailzweifler“ nun behaupten, dass diese Werte durch die generelle Luftverschmutzung verursacht worden seien. Bei dem hohen Bariumwert könnten sie z.B. behaupten (wie in der Schweiz tatsächlich geschehen), dass irgendwo in der Welt ein Waffenlager in die Luft geflogen sei und die Kontaminationen durch den Wind nach Deutschland transportiert worden seien.

    Aber: Das Labor hat bei der mikroskopischen Untersuchung auch faserartige Strukturen festgestellt. Die “Chemtrailzweifler” könnten nun wiederum behaupten, dass es sich bei diesen Strukturen um Schimmelpilze etc. handele. Aber: Das Labor hat festgestellt, dass es sich bei den faserartigen Strukturen um keine Mikroorganismen, insbesondere um keine Pilzsporen etc., handelt, da keine Zellstrukturen festgestellt werden konnten. Bei den Faserstrukturen dürfte es sich somit aller Voraussicht nach um künstliche Strukturen – unter Umständen um Polymerfaserstrukturen, die als Träger für die von Flugzeugen ausgebrachten Metalle verwendet werden – handeln.

    Bevor wir zu einem vorläufigen Fazit kommen wollen, möchten wird die übrigen Regenwasser-Prüfergebnisse abwarten.

    Aber eines steht jetzt schon fest: Wir kommen voran und wir werden die Straftaten am Himmel wissenschaftlich belegen!

    Weitere Infos darüber und wie man die Bürgerinitiative unterstützen kann seht ihr hier. sauberer-himmel.de

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