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Dieses Thema hat 48 Antworten und wurde 9.431 mal aufgerufen
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In Antwort auf: Das haben unsere absolut unkompetenten GRÜNEN ja schon erledigt, und wollen den Messwagen 500 Meter oder mehr NEBEN der tatsächlichen ÜBERFLUGROUTE hinstellen lassen. Finde ich ja soooo hilfreich und toll.
Die Lage der Messstelle in Siebenhirten wurde einerseits auf Ansuchen einer Bürgerinitiative gegen Fluglärm im Einvernehmen mit der MA22 festgelegt, andererseits befindet sich die Messstelle genau unter der Abflugstrecke an der Stelle wo die Flugzeuge beginnen über den Randbereich von Liesing zu fliegen. Die durchschnittliche Höhe beträgt dort rund 1.700 bis 2.100 Meter über dem Meeresspiegel. Im Bereich Kalksburg sind die Flugzeuge schon etwa 500 Meter höher. Weiters befinde sich die Messstelle in einer Entfernung von mehr als 200 Meter von der Triesterstraße entfernt und ist zusätzlich durch Bebauung und mehrere meterhohe Schutzwände von dieser Straße lärmtechnisch gut abgeschottet. Ein Beweis dafür ist schließlich auch die Messung selbst, an der ersichtlich ist dass der Straßenlärm der Triesterstraße aufgrund des niedrigen Lärmpegels den Schwellwert der Messstelle nicht überschreitet.
Zur Messung im Speziellen ist folgendes zu beachten:
Um der Bevölkerung möglichst viele Informationen über die von Flugzeugen ausgehenden Lärmemissionen zu geben wurde vereinbart, quartalsweise - und somit wäre die Frage nach dem Zeitraum geklärt - auszuwerten, wie groß der durchschnittliche Maximalpegel für diese und jene Abflugstrecke ist. Eine weitergehende Frage, wie sich denn dieser durchnittliche Maximalpegel zusammensetzt wird unter der Flugzeugtypen-Pegelstatistik beantwortet, wo eingesehen werden kann, welche Flugzeuge welchen Maximalpegel erreichen. Hierbei ist jedoch wieder ein Durchschnitt von allen gleichen Typen zu finden, eine Liste von mehreren Tausend Einzelereignissen wäre in diesem Zusammenhang unübersichtlich und daher wenig zu gebrauchen. http://www.vie-umwelt.at/jart/prj3/via/d...24_LFZ_2008.pdf
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