Verzeihen Sie, aber ich sehe nicht ganz, wie sie diese Aussage meinen. In einem Mediationsverfahren geht es darum, dass alle betroffenen Parteien sachlich ihre Argumente anführen sollen, damit dann gemeinsam eine für alle möglichst vorteilhafte Lösung gefunden werden kann, so wie dies auch zwischen dem Flughafen Wien, den Bürgerinitiativen, den Anrainervertretern und allen übrigen Betroffenen geschehen ist. Bei Interesse besteht außerdem die Möglichkeit, sich durch Vertreter im Dialogforum aktiv in die Diskussionen rund um den Bau der 3. Piste einzubringen. (siehe Link zum Dialogforum hier)
Wie bereits betont, legt der Flughafen größten Wert darauf, die Belastungen für die Anrainer so gering wie möglich zu halten und baut daher auf gezielte Maßnahmen zum Schutze dieser, wie eben die Möglichkeit zur Diskussion im Dialogforum, die Einführung strenger Nachtflugregelungen, die Einrichtung von Umweltfonds zur förderung zukünftiger Projekte, die im Rahmen der Mediationsverhandlungen als lärmschonendste Variante festgelegte und nun eingereichte Lage der 3. Piste sowie die ebenfalls bereits angesprochnen intensiven Lärmschutzmaßnahmen für alle betroffenen Anrainer. Genaue Informationen dazu finden sie zusätzlich hier.
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